Munich Standing Wave Surf Spots
Standing Wave Surf Spots
Munich

Munich
Munich is not located near the coast, so it doesn’t offer natural waves for surfing. However, Munich offers a unique standing river wave surf experience that is world famous. Two Eisbach waves located in the English Garden – one of the largest inner-city parks in the world (larger than Central Park in New York or Hyde Park in London) – and Floßlände first established “riversurfing” and then made it respectable which is the reason why Munich is considered the Hawaii of river surfers. In addition, Jochen Schweizer offers a perfect indoor city wave nearby and in 2024 SURFTOWN® MUC is expected to open its doors: a 20,000 sqm artificial surfing facility just outside Munich IN HALLBERGMOOS that is unique in Europe.
Standing Wave
Stehende Wellen, Flusswellen und Rapid Wellen sind allesamt Formen des Surfens im Binnenland, die sich deutlich vom traditionellen Surfen auf dem Meer unterscheiden. Beim Hochseesurfen entstehen die Wellen während eines Sturms auf dem offenen Ozean weit weg von der Küste und bewegen sich weit auf die Küste zu, so dass die Surfer hinauspaddeln, ihren Absprung timen und auf der sich brechenden Welle reiten müssen. Es ist eine dynamische und oft unvorhersehbare Erfahrung, die stark von den Gezeiten, dem Wind und der Dünung beeinflusst wird. Im Gegensatz dazu finden Fluss- und Stehwellen-Surfen auf stationären Wellen statt, entweder in natürlichen Flussgebieten oder in künstlichen Wellenparks. Diese Wellen bewegen sich nicht auf der Strecke - stattdessen fließt das Wasser über ein festes Hindernis und erzeugt eine surfbare Welle, die an Ort und Stelle bleibt. Surfer reiten die Welle durch Balancieren und Rail-to-Rail-Surfen, wobei sie oft über längere Zeiträume surfen können, ohne paddeln oder Wellen fangen zu müssen. Flusswellen können natürlich oder künstlich erzeugt sein. Sie bieten zwar Beständigkeit und Zugänglichkeit, bringen aber auch Herausforderungen wie flaches Wasser, kalte Temperaturen und starke Strömungen mit sich.
